DIE AIUTANDA SACHSEN STELLT SICH AUF

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Anna Birgel

DIE AIUTANDA SACHSEN STELLT SICH AUF

Neue Organisationsstrukturen

Mit der Gründung der Gesellschaft aiutanda Sachen GmbH werden mehrere Pflegeunternehmen in Sachsen im letzten Quartal diesen Jahres ihre Dienstleistungen als Tochterunternehmen unter dem Dach der übergeordneten Gesellschaft erbringen. Unter dieser neuen Dachgesellschaft werden die Familienunternehmen Kunze GmbH im Landkreis Görlitz, die Ambulanter Pflegedienst Fischer & Salowsky GmbH im Landkreis Bautzen und die Pflegedienst Hartwig Müller GmbH im Vogtland angegliedert.

Das Wachstum der Unternehmensgruppe bedeutet auch mehr Verantwortung für die Führungskräfte und Anpassungsbedarfe in der Organisationsgestaltung, Redundanz gewinnt zunehmend an Bedeutung. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, stellt sich die Geschäftsführung nun breiter auf: neue Geschäftsführerin neben Mathias Krause wird Christine Gläsner, die bereits seit 2017 Teil des Familienunternehmen Kunze ist, seit mehreren Jahren den kaufmännischen Bereich verantwortet und Prokuristin in der Unternehmensgruppe ist.

Die Unternehmensführung ist froh, dass die Position mit einer langjährigen Kollegin besetzt werden konnte. Den positiven Blick in die Zukunft teilen beide Seiten: „Ich bedanke mich für das Vertrauen, welches mir mit der neuen Funktion geschenkt wird. Ich freue mich auf die gemeinsame Führung der aiutanda Sachsen und seiner Unternehmen mit meinem geschätzten Kollegen Mathias Krause“ kommentiert die neue Geschäftsführerin die aktuelle Veränderung.

Die Aufteilung der inhaltlichen Schwerpunkte bleibt im Wesentlichen erhalten: Christine Gläsner legt den Fokus auf die finanzwirtschaftlichen Themen während Mathias Krause die operativen Einheiten stärker begleitet. Vertrauen und Transparenz ist beiden Geschäftsführern gleichermaßen wichtig: „Für eine gemeinsame Unternehmensführung und für die täglichen operativen wie auch strategischen Aufgaben ist es bedeutsam, die Schwerpunkte im Firmengeschehen, die Entwicklungen in den einzelnen Bereichen und die Herausforderungen des Marktes zu kennen, um gemeinsam nach den besten Lösungen zu suchen“ fassen sie zusammen und ergänzen: „Gemeinsam möchten wir die Landesgesellschaft weiterentwickeln, dauerhaft zeitgemäße Arbeitsräume und flexible Pflege- und Hilfsangebote für Menschen schaffen.“

Die aiutanda Sachsen geht in der neuen Organisationsform gestärkt in die Zukunft, um den Herausforderungen der Branche zu begegnen.

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